Natashas Erziehung hat Wirkung gezeigt (German)

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Ich stelle mir vor wie ich vor dem Kamin in Frankreich sitze und dein Buch über unsere Liebe lese und du noch mehr Holz ins Feuer rein wirfst.
Die Szene in der du am Bett gefesselt meinen Schlägen mit der Peitsche ausgesetzt bist inspiriert mich und ich will dich gleich wieder dazu bringen mich darum zu betteln sich auf deinen Schwanz zu setzen. Ich komme von hinten zu dir , fasse dich an deinem Rücken an und sage :” zieh dich aus!” Du fragst nicht nochmal nach und entkleidest dich schnell. Ich ziehe mich auch aus, so dass du mich siehst aber nicht anfassen darfst. Dich darfst du natürlich auch nicht anfassen und während ich mich langsam ausziehe , wird dein Schwanz immer steifer. Ich will dass du mir ein Glas Wein bringst und mache es mir auf dem Fell vor dem Kamin bequem. Während ich mein Wein trinke, leckst du mich. Ich gebe dir Anweisungen. Du sollst es ganz sanft machen und ganz langsam anfangen, um dann immer schneller zu werden. Jedes Mal wenn du zu schnell oder zu langsam bist, schlage ich dir mit deinem leder Gürtel auf den Rücken. Ich komme ein Mal und kann mich den anderen Sachen widmen. Ich will Fotos von dir im licht des Feuers machen und stelle dich mit dem Gesicht an die Wand. Auf deinem Rücken sind zwar ein paar Spuren vom Gürtel, ich will aber noch mehr sehen. Auch auf deinem po. Ich klatsche dir mit der Hand auf dein Arasch drauf . So dass es ganz rot wird und kratze dann noch deinen Rücken auf . Auf den Fotos sieht es sehr erotisch aus. Dann musst du dich umdrehen. Ich mach dann Nahaufnahmen von deinem Schwanz . Damit es aber kreativ aussieht musst du eine Gurke aus dem Kühlschrank mitbringen . Die stecke ich dir gleich in den arsch und du bückst dich über einen Stuhl, damit es auf den Fotos aussieht als ob du zwei Schwänze hättest , einen vorne und einen hinten. Das macht mich wieder geil und ich ficke dich tief mit der Gurke. Dann musst du dich auf den Stuhl mit der Gurke im Arsch drauf setzen und die Beine spreizen. Ich binde deine Arme mit dem Gürtel hinten an den Stuhl , mache Bilder von dir und reibe mich an deinem Bein. Du bittest mich drum, dich zu befreien aber ich lache dich nur aus. Ich bringe auch mir eine Gurke und befriedige mich vor dem Kamin , du darfst zuschauen. Dann werde ich müde und Sperre deinen Schwanz in ein Käfig ein. Befreie dich von den fesseln und du machst mir eine Massage , bevor ich in deinen Armen einschlafe. Am nächsten Tag verspreche ich dir , wenn du dich gut benimmst , sex mit mir zu haben….

_________Perspektivenwechsel________________________

Die Nacht, mit dir in meinem Arm und meinem Schwanz in einem Käfig, verläuft für mich unruhig und nahezu schlaflos. Du hast natürlich gar nicht mal drüber nachgedacht dir irgendwas anzuziehen. Und so darf ich die ganze Zeit deinen Prachtkörper im wärmenden Licht des Kamins betrachten, während dein süßer betörender Duft mir unentwegt in die Nase strömt und du deinen heißen hintern in meinen Schoß drückt. Auf meinem Po und an meinem Rücken kann ich noch die Spüren deiner Behandlung spüren. Und auch die dehnung meines Arsches kann ich noch deutlich spüren.
Als die Sonne langsam aufgeht und ich merke wie du langsam erwachst, beginne ich sofort deinen Körper mit sanften küssen zu verwöhnen und an scheinbar jeder Stelle gleichzeitig zu streicheln. Du beginnst dich zu winden und ohne die Augen zu öfnen,
greifst du mir in die Haare und führst meinen Kopf bestimmt zuwischen deine Beine. Ich freu mich, dass du offensichtlich geil bist und hoffe schon, dass du mich gleich aus meinem Käfig befreist. Also gebe ich all mein können zum besten um dich so wild zu machen, dass du unbedingt meinen Schwanz in dir haben musst. Und es scheint auch zu funktionieren aber dann drückst du mir plötzlich in die Gurke in die Hand. Ich schau dich fragend wie ein begossener Pudel an und stottere:
“….aber… Ich….Ich dachte, ich könnte dich”
Aber du unterbrichst mich mit einem kräftigen Ruck an meinen Haaren.
“Du machst das was ich dir sage und du hast Spaß wenn ich es sage! Und jetzt wirst du mich entweder mit der Gurke ficken oder ich werde dich mit der Gurke ficken. Überleg es dir, aber die Gurke wird auf jeden Fall dein Frühstück sein.”
Resigniert lege ich meine Lippen wieder auf deinen Kitzler und während meine Zunge wieder ihre Arbeit aufnimmt, führe ich langsam die Gurke in dich ein. Du weißt mich an, dass ich sie langsamer bewegen soll. Auf diese Weise bin ich dir knapp 45 Minuten zu diensten bis du plötzlich mein Gesicht zu dir hoch ziehst und mich fragst:

“Willst du jetzt mal raus aus deinen Käfig? ”
Mit flehendem Blick nicke ich heftig. “Ja? Möchte mein kleiner mir mal seinen großen Schwanz zeigen?” Ich antworte kurz und hastig: “Ja bitte!”
Du lässt dich noch ein wenig von mir mit der Zunge verwöhnen, während du schon mit deinem Handy beschäftigt bist. Was du machst weiß ich leider nicht und ich bin nervös als du mich plötzlich schickst, um die Handschellen zu holen. Du bindest mir die Hände auf den Rücken bevor du mir so nahe kommst, bis du mit dem Schlüssel, der an der Kette um deinen Hals hängt meinen Käfig ausschließen kannst. Mit deinem verführerischen Körper so nahe, schwillt mein, nun endlich freier Schwanz, in Sekunden zu voller Größe an. Mit den Worten: “Ben hat mich wirklich vermisst!” leckst du mir langsam den Schaft hoch bis über die Eichel. Als du ihn dann langsam in den Mund nimmst stöhne ich heftig auf. Schon bald spürst du wie er zu pulsieren und zu zucken anfängt. Du haust mir eine runter. Es brennt in meinem Gesicht während ich deine Stimme höre: “Du willst kommen ohne das ich es dir erlaube? ” und schon kommt die nächste Ohrfeige. Du streichelt weiter meine harte Latte und schaust mir dabei mit einem grinsen in die Augen. “Bitte lass mich spritzen! Bitte! Biiiitteee!”
Aber immer wenn ich kurz davor bin, lässt du ihn los und ich bekomme stattdessen eine Ohrfeigen von dir. “Wenn du willst dass ich dir erlaube zu kommen, dann musst du versprechen, dass du heute ganz brav und gehorsam sein musst.” Ich verspreche dir und flehe sich an und bettel, bis du mit den Worten “Nagut” aufsteht und den Raum verlässt. Als du wieder kommst, stockt mir der Atem. Du hast dir einen Strapon umgeschnalt. Du ziehst mich an den Haaren zum Tisch und beugst mich darüber. Du schiebst mir deinen Strapon langsam in meine Rosette. Mit ein paar vorsichtigen Stößen beförderst du ihn komplett in meinen Arsch. Du beugst dich nach vorne, um mir ins Ohr zu flüstern: “Jetzt darf du spritzen!” Dann beginnst du mich mit immer heftigeren Stößen zu ficken. Ich keusche, stöhne und wimmer. “Das scheint dir ja zu gefallen! ” und “Du klingst wie eine notgeile Pussy!” darf ich mir anhören während du mich fickst und mir auf den Arsch klatschst. Dann spüren ich deine Hand an meinem Schwanz und meiner nassen Eichel. Kurz darauf hab ich die gleiche Hand in meinem Mund. “Gewöhn dich an den Geschmack! ”
Nach einer kleinen Ewigkeit lässt du von mir ab. Ich sacke regungslos auf dem Tisch zusammen und bin zu erschöpft um mich dagegen zu wehren, dass du mich wieder in meinen Käfig verschließt.
Du verlässt das Zimmer mit den Worten: “Wir bekommen gleich Besuch, also mach hier schön sauber während ich mich hübsch mache. Und wehe dir, wenn du dich vor unserem Besuch nicht anständig benimmst!”

Added by Selbstbewusster Diener

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